Sonntag, 28. März 2010

07-Hollenbach 0:0 ... was meint die Presse?


(Schwarzwälder Bote)
"(...)Die Spvgg 07 Ludwigsburg, Spitzenreiter der Verbandsliga, hat die große Chance verpasst, sich etwas abzusetzen. Gegen den unmittelbaren Verfolger FSV Hollenbach reichte es nur zu einem torlosen Unentschieden. »Insgesamt haben in diesem Spiel die echten Höhepunkte gefehlt«, entschuldigt sich 07-Spielertrainer Christian Seeber dafür, dass die Spitzenbegegnung nicht ganz das gehalten hat, was sich mancher Fan im Vorfeld versprochen hatte. Überzeugt ist Christian Seeber, dass die Konstellation mit fünf Mannschaften in der Spitzengruppe weiter für Spannung sorgt. »Da kann sicherlich noch viel passieren.«
Im Vorfeld der Begegnung mit den Hollenbachen wurde in der Barockstadt eifrig die Werbetrommel gerührt, dennoch verloren sich lediglich 350 Zuschauer im weiten Rund des 18000 Zuschauer fassenden Jahnstadions."

"Keine Tore in Ludwigsburg (Hollenbacher seite)
(28.03.2010) „Ein Spitzenspiel entwickelt sich nur sehr selten zu einem Spektakel“, bemerkte ein Ludwigsburger Fan - und er hatte Recht. In einer von großem gegenseitigen Respekt geführten Begegnung trennten sich die SpVgg 07 Ludwigsburg und der FSV Hollenbach torlos mit 0:0. Beide Trainer waren sich nach dem Spiel darüber einig, dass dieses Ergebnis angesichts des Spielverlaufes in Ordnung geht. Während der FSV Hollenbach in den ersten 45 Minuten die spielbestimmende Mannschaft war, gehörten den Barockstädtern die ersten 25 Minuten von Durchgang zwei. Mit der Punkteteilung können beide Mannschaften leben, wobei man beim FSV Hollenbach nach drei torlosen Unentschieden in Serie auf der Stelle tritt. Abteilungsleiter Kurt Sprügel drückte dies wie folgt aus: „Die beiden Ergebnisse vom Bissinger Spiel und heute sind durchaus in Ordnung, wann da nicht das 0:0 in Oberzell gewesen wäre“. Bemerkenswert ist die Tatsache, dass von den sieben erstplatzierten Mannschaften nur der FV Ravensburg einen Dreier einfahren konnte.Der FSV war von Beginn die aktivere Mannschaft, und übernahm aus einer sattelfesten Defensive heraus die Initiative. Schon in der 2. Minute hatte der FSV seine erste Chance, aber Fameyeh suchte nicht den direkten Weg zum Tor und Abschluss, sondern ließ sich zu weit nach links abdrängen. In der 13. Minute verfehlte, nach einem Freistoß von Lauser, ein wuchtiger Kopfball von Bradaric nur knapp das Tor. In der 17. Minute traf Lauser nach einer scharfen Hereingabe von Bradaric den Ball nicht optimal. In der 26. Minute schoss Fameyeh aus spitzem Winkel am langen Pfosten vorbei. Auch die verletzungsbedingte Auswechslung von Bradaric nach einer halben Stunde änderte nichts daran dass die Gäste tonangebend blieben. So fehlte in der 32. Minute nach einer flachen Hereingabe von Sohm ein Abnehmer im weißen Trikot. Der für den verletzten Röschl im FSV Tor stehende Fabian Lanig wurde in der ersten Halbzeit so gut wie gar nicht geprüft. Der Tabellenführer hielt sich in der Offensive dezent zurück, und kam nur durch Standards sporadisch vor das Hollenbacher Tor. Das Spiel entwickelte sich über weite Strecken zum Rasenschach, wobei man jeweils auf den spielentscheidenden Fehler des Gegners lauerte. Zu Beginn der zweiten Halbzeit übernahmen die 07ener, mit aufkommendem Wind und Regen, die Initiative, aber ohne volles Risiko zu gehen. Erst in der 54. Minute wurde Lanig durch einen Schuss von Ludwigsburgs Spielertrainer Seeber ernsthaft geprüft. Aber der junge Keeper machte seine Sache sehr gut und strahlte auch in einigen folgenden Szenen, wie in der 65. Minute bei einem scharfen Schuss von Polat, viel Ruhe und Sicherheit aus. Nachdem sich das Wetter ab der 70. Minute beruhigte, konnte sich der FSV wieder befreien und gestaltete die Begegnung bis zum Schlusspfiff wieder ausgeglichen. Beide Mannschaften kamen zu keinen großen Torchancen, und als in der 90. Minute ein Kopfball des aufgerückten Plasch knapp am Ludwigsburger Tor vorbei ging, stand das insgesamt gerecht Unentschieden fest.Sowohl Christian Seeber als auch Manfred Stephan waren sich nach dem Schlusspfiff darin einig dass das Ergebnis in der umkämpften aber jederzeit fairen Spitzenbegegnung Ordnung ging. FSV Coach Manfred Stephan: „Wir hatten in der ersten Halbzeit leichte Vorteile, und kamen auch zu einigen vielversprechenden Aktionen, zum Beispiel durch Fameyeh und Lauser. Mit dem Wind im Rücken bestimmte dann Ludwigsburg die ersten 25 Minuten der zweiten Halbzeit. Danach konnten wir die Begegnung wieder offen gestalten. Bradaric und Gärtner musste ich verletzungsbedingt auswechseln“.StatistikZuschauer: 350Schiedsrichter: Tobias Endriß (Göppingen)Tore: FehlanzeigeGelbe Karten: Parmat, Seeber, Genc, El M´Hassani / LauserSpVgg 07 Ludwigsburg – Sehit, Adiz, Hirsch (63. Thomas), Eberhardt, Polat (80. Kaga), Berberoglu, Parmak, Fischer, Seeber, Genc (71. El M`Hassani), BottaFSV Hollenbach – Lanig, Wolf, Gärtner (58. Zeller), Nierichlo, Streicher, Lauser, Plasch, Schenk, Bradaric (29. Lang), Sohm, Fameyeh (83. Gebert)Veröffentlicht am Sonntag, 28. März 2010 10:11:42 Uhr von Flugstunde


"Im Spitzenspiel hält sich 07 vornehm zurück (LKZ)
Ludwigsburg – In einem von großem Respekt geprägten Spitzenspiel der Fußball-Verbandsliga trennten sich Tabellenführer SpVgg 07 Ludwigsburg und der Zweite FSV Hollenbach torlos. Damit verteidigten die Schwarz- Gelben ihre Tabellenführung.
Erstmals hütete der erst 19-jährige Melih Sekit von der 2. Mannschaft das 07-Tor, nachdem Stammtorhüter Robert Belosevic verletzt (Schultereckgelenkprellung) und Pascal Gaßmann aus privaten Gründen ausfielen. Bei den Gästen feierte Fabian Lanig seine Feuertaufe, da sich Stammkeeper Röschl einen Bandscheibenvorfall zugezogen hat.Die Gäste erwischten den besseren Start und hatten die erste gute Chance, doch Joe Fameyeh suchte bei seinem Alleingang nicht den direkten Weg zum Tor und ließ sich zu weit nach links abdrängen. In der 13. Minute verfehlte ein wuchtiger Kopfball von Sanel Bradaric nach einer Freistoßflanke von Steffen Lauser knapp das Gehäuse.Das Fuchshof-Team hielt sich merklich zurück und kam nur durch Standardsituationen sporadisch vor das Gästetor. Kurz vor der Pause köpfte Fameyeh (38.) nach einer Flanke von Nico Nierichlo über den Querbalken.Nach dem Seitenwechsel startete die SpVgg bei einsetzendem Platzregen und mit Windunterstützung offensiver. Ein Drehschuss von Mustafa Parmak (49.) aus 18 Metern ging am Tor vorbei, und bei Domenico Bottas (55.) Schuss aus acht Metern war FSV-Torwart Lanig zur Stelle. Auch Ex-Profi Parmak vergab mit zwei Kopfbällen (65./71.) eine mögliche Führung. In der Schlussphase kam in der ansonsten sehr fairen Begegnung noch ein wenig Hektik auf, und Schiedsrichter Tobias Endriß musste insgesamt fünfmal den gelben Karton ziehen.SpVgg 07 Ludwigsburg: Sehit – Fischer, Adzic, Berberoglu, Eberhardt – Botta, Hirsch (63. Thomas), Polat (80. Kaya), Genc (70. El M’Hassani) – Seeber, Parmak. – Tore: Fehlanzeige. – Schiedsrichter: Tobias Endriß (Göppingen). – Zuschauer: 350.
Ansgar Gerhardt "

"LUDWIGSBURG, 29. MÄRZ 2010 (Bönnigheimer Zeitung)
Die nächste Nullnummer
Verbandsliga-Gipfelduell zwischen Ludwigsburg und Hollenbach endet 0:0
Im Topspiel der Fußball-Verbandsliga trennten sich Spitzenreiter Spvgg 07 Ludwigsburg und Verfolger FSV Hollenbach 0:0. Die 400 Zuschauer sahen schwache 90 Minuten, in denen die Abwehrreihen dominierten.
Der Ludwigsburger Spielertrainer Christian Seeber blieb im Topspiel blass. Fast scheint es so, als ob in dieser Saison kein Verein aufsteigen will. Keine der vier erstplatzierten Mannschaften gewann am Samstag ihr Punktspiel. Herbstmeister FSV Hollenbach musste sich in Ludwigsburg zum dritten Mal hintereinander mit einer Nullnummer begnügen, 08 Bissingen holte in Nagold das zweite 0:0 in Folge, der VfB Neckarrems kassierte gar die zweite Saisonniederlage und rutschte nach dem 1:2 in Laupheim auf Rang fünf ab. Vorne bleibt die Spvgg 07, die aber gegen Hollenbach ebenfalls noch weit von einer meisterlichen Form entfernt war. "Es war klar, dass es ein enges Spiel wird, geprägt von Zweikämpfen und Disziplin", erklärte Spielertrainer Christian Seeber nach dem von den Ludwigsburger zum "Endspiel" hochstilisierten Gipfelduell.Beide Teams agierten vorsichtig und operierten aus einer sicheren Abwehr heraus. Sowohl Seeber als auch sein Gegenüber Manfred Stephan vom FSV bescheinigten ihren Kickern später, gut gegen den Ball gearbeitet zu haben. Die Folge für die 400 Besucher im Ludwig-Jahn-Stadion war ein trostloses Gekicke ohne zwingende Offensivaktionen. Manchmal hatte es den Eindruck, dass die Feldspieler mit einer massiven Deckung ihre unerfahrenen Torhüter schützen wollten. Denn bei beiden Mannschaften hüteten Reservekeeper den Kasten. Bei Ludwigsburg stand mit Melih Sehit gar die Nummer drei zwischen den Pfosten, da Robert Belosevic (Schulterverletzung) und Pascal Gaßmann (privat verhindert) fehlten; beim FSV vertrat Fabian Lanig die verletzte Stammkraft Tobias Röschl.Im ersten Durchgang hatten die Hohenloher Vorteile. Schon in der ersten Minute rannte Hollenbachs Ghanaer Joseph Fameyeh allen Ludwigsburgern davon, entschied sich dann aber für ein Zwischending aus Torschuss und Hereingabe - und die Chance war dahin. "Vor fünf Jahren hätte er den Ball ins Eck gesetzt. Aber heute war es ihm wohl zu kalt", sagte Gästecoach Stephan über die missglückte Aktion des früheren Crailsheimer Oberliga-Torjägers. Der FSV, der nach schon 29 Minuten Sanel Bradaric wegen einer Zerrung aus dem Spiel nahm und fortan nur mit einer Spitze agierte, verbuchte einige Halbchancen, ohne das gegnerische Tor ernsthaft zu gefährden. Von Ludwigsburg war bis zur Pause im Angriff noch weniger, nämlich gar nichts, zu sehen.Das änderte sich in Durchgang zwei. Nun trat die Spvgg bei Dauerregen und mit Rückenwind forscher auf und setzte auch in der Offensive Akzente. In der 49. Minute versuchte es Mustafa Parmak mit einem Flachschuss aus der Drehung, zielte aber vorbei. Dann bekam Domenico Botta nach einem Rückpass von Parmak nur ein Schüsschen zustande, das Lanig hielt. Schließlich verfehlte Hollenbachs Christoph Schenk bei einer Rettungsaktion mit einem Kopfball knapp das eigene Tor. Die letzte Ludwigsburger Gelegenheit vergab der eingewechselte Mustapha El MHassani, der auf dem linken Flügel für neuen Schwung sorgte: Er traf vom Strafraumeck aus nur das Außennetz. Die nach der Pause harmlosen Hohenloher hatten erst in der 90. Minute wieder eine Chance, als Innenverteidiger Thorsten Plasch nach einer Ecke danebenköpfte. "Vielleicht hätten wir in der zweiten Hälfte unser Heil noch mehr in der Offensive suchen sollen", sagt Seeber.
Redaktion: ANDREAS EBERLE"

Nik schlug im Fußballlexikon nach...



Mein Sohn ist ein echter Statistiker. Und auf dem Flohmarkt fand er einen persönlichen Schatz- ein Fußball-Lexikon (mit Tennis [!?]). Hier zeigte er mir gleich ein paar nette Sachen, die er nachgeschhlagen hatte...
Chris Seeber steht drin...
...und Fakten zu Verein und Stadion.

07-Hollenbach auf Film! :-D

Samstag, 27. März 2010

Domenico Botta macht's souverän!



Immerhin 48 Teilnahmer gaben ihre Stimme zur Wahl des für sie besten Spielers der Partie gegen Oberzell über eine Woche ab. Folgerichtig aufgrund toller Leistung und zweier Tore machte Domenico Botta ganz locker das Rennen und hängte seine Konkurrenz ab. Dome, wir von der BSG gratulieren Dir recht herzlich und wünschen Dir noch viele Tore und Auszeichnungen :) !
Auf den weiteren Plätzen und dazu herzlichen Glückwunsch:
2. George Berberoglu und Alexej Eberhardt (4 Stimmen) je 8,33 %

Donnerstag, 25. März 2010

Wir sind gefordert!

Daß wir in der Lage sind, jeden Klub zu schlagen, haben wir schon zur Genüge gezeigt.
Das Spiel am morgigen Samstag ist trotz der noch langen Saison eine
kleine Vorentscheidung. Mit einem Dreier gegen unseren Verfolger
könnten wir erstmal ein wenig durchatmen für die nächsten harten Spiele.
Auch haben wir gezeigt, wie wichtig ein Zwölfter Mann am Spielfeldrand ist.
Wie oft schon haben wir den Gegner allein mit unserer Präsenz beeindruckt-
ganz besonders auswärts schockierten wir manchmal beinahe.
Zu Hause müssen wir gerade morgen zeigen, daß wir eine Macht sind-

DIE MACHT IM KREIS!



Mittwoch, 24. März 2010

Aus der Ludwigsburger Kreiszeitung


Nein, das Bild ist nicht aus der LKZ...
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"(...) Wer in Ludwigsburg rechtzeitig und zuverlässig über große Ereignisse – in der Arena, im Forum oder im Schloss – informiert sein möchte, der weiß, dass er nur in den Tunnel an der B 27 einfahren muss. Dort oben am Geländer prangen die aktuellen Ankündigungen, auch zu bevorstehenden Sportevents.In diesen Tagen aber sorgt ein gelbes Plakat mit dem Ludwigsburger Stadtwappen zumindest für Irritation. „Endspiel“, steht dort in großen Buchstaben – die SpVgg 07 Ludwigsburg wirbt für das Spitzenspiel in der Fußball-Verbandsliga am Samstag (15 Uhr) gegen den Meisterschaftskonkurrenten FSV Hollenbach.Ob es tatsächlich ein Endspiel wird, das erscheint ungewöhnlich, wenn nicht gar vermessen zu behaupten. Schließlich sind nach dem langen Winter noch 13 Spiele zu absolvieren, die Saison ist also noch lang.Dennoch birgt die forsche Vorschau ein Kern Wahres. Denn würde Ludwigsburg, das mit dem Sieg gegen Oberzell den Hollenbachern bereits die Tabellenführung abgeluchst hat, noch einmal gewinnen, dann hätte 07 satte vier Punkte mehr – und obendrein ein Spiel weniger als der direkte Konkurrent.Insofern, so der sportliche Leiter Rolf Heinz, „erwartet uns wirklich ein äußerst wichtiges Spiel voller Brisanz“. Mit dem FSV, der sich zuletzt eine Nullnummer gegen den nächsten Mitbewerber, FSV 08 Bissingen leistete, haben die Nullsiebener übrigens noch eine dicke Rechnung offen. Vor zwei Jahren, noch unter Markus Fendyk, fiel in Hollenbach die Entscheidung um die Vizemeisterschaft und damit die Teilnahme an der Aufstiegsrelegation. Beim Stand von 3:3 hatte Ümit Genc die Entscheidung in der 93. Minute auf dem Fuß, der 07-Torjäger traf aber nur die Latte und 07 verlor im Gegenzug sogar noch 3:4. Hollenbach – ein schwacher Trost – scheiterte später in der Relegation."

Ein schwerer Abschied

Die Aussegnungshalle war voll bis auf den letzten Platz. Winnie, so viele Menschen, die Dich auf Deinem Lebensweg mögen und lieben gelernt haben, wollten Abschied von Dir nehmen. Beim Tod meiner Oma hat mich eines getröstet - und es zu wissen ist bis heute schön: Du bist um uns, bist immer in der Nähe bei denen, die Dich lieben. Und Du schaust da vorbei, wo Du gerne gewesen bist. So begrüße ich Dich im Stillen auch weiterhin bei jedem Spiel. Noch einmal ein bescheidener Dank, daß auch ich Dich kennenlernen durfte.
Frank
memento hominem esse

Dienstag, 23. März 2010

Montag, 22. März 2010

Danke!

Immer mehr Anerkennung findet meine Fanseite, die inzwischen die offizielle Seite der BRIGADE-SCHWARZ GELB ist. Sie kostet zwar eine Menge Zeit und es ist oft eine undankbare Sache. Letztendlich aber zeigen mir die Besuche, daß sie immer mehr ankommt und bei den 07ern auf Resonanz stößt. Dafür möchte ich mich bedanken. Für eine weitere Verbreitung in und um Ludwigsburg bitte ich Euch um fleißiges Kleberverteilen. Auch eine regelmäßige Veröffentlichung des Links im gelben 07-Stadionblättle wäre großartig. Die Zahlen: am 04.06.2009 lag der Zählerstand bei 58.138. Am 14.01.2010 konnte man die Zahl 85.251 Besuche lesen. Heute waren es 88.949...

Fans eine Klasse für sich... das sagt die Presse zum Spiel gegen Oberzell

(...)Denn bekanntlich sind die Ludwigsburger Fans eine Klasse für sich.(...)http://www.suedkurier.de/sport/regionalsport/bodenseeost/art10611,4215083
SVO- Trainer zufrieden [0] Fußball-Verbandsliga: Spvgg 07 Ludwigsburg – SV Oberzell 2:0 (0:0). – (ria) Der SV Oberzell ist in Ludwigsburg knapp an einem Punktgewinn vorbeigeschrammt.Am Ende musste die Mannschaft von Trainer Gerhard Schmitz zwar eine 0:2-Niederlage hinnehmen, der Trainer war dennoch sehr zufrieden mit dem Auftritt der Oberschwaben.Von Beginn an stand Oberzell kompakt und ließ dem Gegner wenig Raum. Die Ludwigsburger hatten Probleme mit dem Spielverlauf und zeigten – abgesehen von einem Weitschuss auf Kai Mährs Gehäuse – nichts Gefährliches. „Die Defensive hat sehr gut gearbeitet“, resümierte SVO-Coach Gerhard Schmitz die erste Hälfte, „und wir haben viele Zweikämpfe gewonnen – nur im Spiel nach vorn hat es uns ein wenig gefehlt.Nach der Pause wechselte sich Ludwigsburgs Spielertrainer Christian Seeber selbst ein und begann dem Spiel mit seiner Klasse den Stempel aufzudrücken. Gegen Heiko Wenzel holte er clever einen Strafstoß heraus, den Domenico Batta zum 1:0 verwandelte. Knapp zehn Minuten später trat Seeber einen Eckball, zu dem erneut Batta zum Kopfball aufstieg – 2:0 für Ludwigsburg.„Mit seiner Präsenz hat Seeber seine Mannschaft aufgeweckt, sonst wäre für uns sicher ein Punkt drin gewesen“, so Gerhard Schmitz nach der Partie, „aber ich bin sehr zufrieden mit der Leistung meiner Mannschaft. Wir spielen schon sehr viel kompakter als in der Vorrunde, in der wir noch sehr grün agiert haben.“ – Tore: 1:0 (53./Strafstoß) Batta und 2:0 (63.) Batta.SV Oberzell: Mähr, Wenzel, Paris, Stehle (66. Riegger), Reich, Heil (75. Weisbrich), Kiosses, Huonker (66. Marin), Mützel, Hartwig, Gomes.http://www.suedkurier.de/sport/regionalsport/bodenseeost/art10611,4217042
Bottas Doppelpack führt 07 zurück an die SpitzeLudwigsburg – Die SpVgg 07 Ludwigsburg ist dank eines mühsamen 2:0 (0:0)-Erfolgs gegen den SV Oberzell wieder Tabellenführer der Fußball-Verbandsliga. Dabei glänzte Domencio Botta mit einem Doppelpack.„Ich bin glücklich, wir wollten die drei Punkte und die haben wir geholt“, meinte Spielertrainer Christian Seeber, der in der zweiten Halbzeit selbst einige Akzente setzte.Im ersten Durchgang kamen die Schwarz-Gelben auf dem schwer bespielbaren Geläuf des Ludwig-Jahn-Stadions nur sehr schwer ins Spiel, da die Gäste immer wieder geschickt die Räume zumachten. Nur zweimal wurde es brenzlig vor dem Tor des Aufsteigers. In der 27. Minute blieb zunächst ein Torschuss von Mustafa Parmak nach einer Hereingabe von Ümit Genc im dichten Abwehrbollwerk der Gäste hängen und der anschließende Nachschuss von Ralf Hirsch von der Strafraumgrenze ging knapp am Gehäuse vorbei. Kurz vor der Pause tauchte Hirsch nach einer schnellen Kombination frei vor dem Tor auf, doch sein Schuss konnte gerade noch von einem Oberzeller Verteidiger auf der Linie geklärt werden.Im zweiten Durchgang kam durch die Einwechselung von Seeber mehr Schwung in die Angriffsbemühungen der Gastgeber. Als Seeber von Franz Reich im Strafraum zu Fall gebracht wurde, verwandelte Botta (52.) den Strafstoß zum 1:0.Kurz danach hatten die Gäste ihre erste Möglichkeit, als ein Freistoß von Kilian Mützel aus 25 Metern am Tor vorbei strich. Mit einer erneuten Standardsituation erzielten die Nullsiebener das 2:0. Nach einer Ecke von Seeber zögerte Oberzells Torwart Kai Mähr zu lange und Botta (61.) köpfte unbehindert in die Maschen. In der Schlussphase vergab Genc bei zwei Kontergelegenheiten einen möglichen dritten Treffer.07 Ludwigsburg: Gaßmann – Fischer, Adzic, Berberoglu, Eberhardt – El M’Hassani (46. Seeber), Polat (73. Kaya), Genc – Parmak, Botta (80. Thomas).Tore: 1:0 Botta (52./Foulelfmeter), 2:0 Botta (61.). – Schiedsrichter: Björn Vielberth (Reutlingen). – Zuschauer: 250.Ansgar Gerhardt http://www.lkz.de/home/lokalnachrichten/lokalsport_artikel,-Bottas-Doppelpack-fuehrt-07-zurueck-an-die-Spitze-_arid,28273.html
(...) Unerwünschter Nebeneffekt: Der Spitzenplatz ist futsch. Diesen hat sich die Spvgg 07 Ludwigsburg erobert. Jetzt ist der Gejagte eben wieder der Jäger und den Fluch der Tabellenführung los. Denn sie hat in dieser Saison noch keiner Mannschaft Glück gebracht. Regelmäßig patzte der jeweilige Spitzenreiter und ließ anderen Teams wieder den Vortritt. Vielleicht ist dies ja ein gutes Vorzeichen für das nächste Topduell nächsten Samstag in Ludwigsburg. "Auch wenn wir im zweiten Spiel nach der Winterpause erneut nicht gewinnen konnten, bin ich aufgrund der Leistung meiner Mannschaft im Hinblick auf die kommenden Spiele zuversichtlich", sagte Hollenbachs Trainer Manfred Stephan.(...)http://www.stimme.de/sport/fussball/hohenlohe/sonstige;art3943,1796464

Samstag, 20. März 2010

Feuer der Leidenschaften

Welch ein Spieltag, welch ein Wechselbad der Gefühle! Es begann mit einem tieftraurigem Abschied- und es endete mit Jubel- das Spiel und der Sieg gegen Oberzell war ein echtes Stahlgewitter der Emotionen. Doch genau das macht uns, die Fans der BSG,die anderen Anhänger und Freunde der Sportvereinigung 07 Ludwigsburg sowie die Spieler auf dem Grün zu etwas Besonderem: jeder Einzelne fühlt sich als Teil des Ganzen, als Rädchen in einer Maschinerie, die Ziele hat und diese auch ernstahft ins Auge fasst. Und Spaß dabei hat! Da ist jeder gefordert, sein Scherflein zu beizutragen! Ein winzigkleiner Schritt wurde mit dem 2:0 getan. Doch es gibt noch viele hohe Stufen zu erklimmen, um die Spitze des Berges zu erreichen.

GEMEINSAM PACKEN WIR ES!! Danke für Euch!

Donnerstag, 18. März 2010

Ali Cetin hat die Seuche

Wieder liegt Ali Cetin in Cannstatt im Krankenhaus. Mit Bauschmerzen angekommen, wurde er noch in der Nacht operiert. Der Blinddarm wäre bald durchgebrochen!
Die BSG wünscht Dir ein Ende Deiner Pechsträhne, Ali! Wir brauchen Dich!

Winnie auf Zelluloid

Wenn ich Eure wunderschönen Abschiedsworte lese,
so möchte ich weinen.
Ich habe doch tatsächlich noch zwei Filmchen gefunden, wo
auch Winnie zu sehen ist...

Mach's gut, Winne



Er hat uns verlassen.
Ich habe nicht das recht, viele Worte über ihn zu verlieren,
da ich ihn dafür nicht gut genug kannte.
Ich kenne ihn nur von 07.
Seine Freundlichkeit,
seine Fröhlichkeit machten ihn aus.
Seine liebenswerte Art,
sein typisches, witziges Genörgle über das Spiel auf den Stufen der Gegengerade,
sein Singen, sein Lachen,
wie seine Augen leuchteten, wenn er von früher erzählte,
sein 'Schimpfen' über unser 'heja heja Nordkorea'
("kauft Euch ein Ticket - aber nur Hinflug!")...

all das - es wird mir schrecklich fehlen.

Wie soll es weitergehen ohne Dich?


Du hinterlässt in uns eine nie wieder aufzufüllende Lücke,
Winnie...
Wir vergessen Dich niemals.

Mittwoch, 17. März 2010

Stadion?

Stand heute: es wird im Stadion gespielt am Samstag.
Sofern Petrus jetzt keinenRegen mehr schickt....

Dienstag, 16. März 2010

BSG - Blaymobil Schwarz-Gelb

Gestern sah ich Nik mit Playmobil spielen.
Auch hier alles auf die BSG zugeschnitten :)
Man beachte auf dem letzten Bild die bierflaschewinkenden Fans...



Nachholspieltermine!!


SKV Rutesheim - SpVgg 07 Ludwigsburg: 06. April2010 19.00 Uhr

SpVgg 07 Ludwigsburg - 1. FC Frickenhausen: 05. Mai 201018.30 Uhr


Ein Dankeschön geht an Andrea Trautner!

Montag, 15. März 2010

;-)


Was unseren Spielern an 07 besonders gefällt...

Am Wochenende sind endlich mal von fast allen Spielern Steckbriefe auf die Webseite gestellt worden. Schön ist, was sehr viele darauf geantwortet haben, was ihnen bei 07 besonders gefällt: die Fans!

Oguzhan Kaya erwähnt sogar ganz konkret die BSG! Ich denke, darauf können wir schon ein wenig Stolz sein. Vielleicht wird durch uns der eine oder andere Spieler eher beim Verein gehalten. Bei uns ist auf dem Rang schließlich mehr los, als bei vielen Oberligisten.

Alt

Grüne Sicht

Ein Blick auf's Stadion macht Hoffnung! Der Rasen ist sattgrün, weiße Flecken sind Fehlanzeige...


Die Presse zu Freiberg - 07

BIETIGHEIM-BISSINGEN, 15. MÄRZ 201007 Ludwigsburg trotzt Freiberg ein Remis ab Quer durch die Ligen sind am Wochenende zig Fußballspiele wegen des eisigen Wetters abgesagt worden. Während in der Landesliga nur das Heimspiel des TSV Münchingen gegen den SV Unterweissach (6:0) wie geplant stattfand, verabredeten die Oberliga-Kicker des SGV Freiberg mit Verbandsligist Spvgg 07 Ludwigsburg spontan ein Testspiel. Die Teams trennten sich am Samstagnachmittag mit einem 2:2-Remis. Ein symptomatisches Ergebnis für den Spielverlauf: Marijan Salopek hatte die Freiberger zunächst mit einem Treffer zum 1:0 in Führung gebracht, zur Halbzeit legten die Ludwigsburger dann aber durch Mustafa Parmak nach. Zwischenstand: 1:1. In der zweiten Hälfte war es wiederum Neuzugang Parmak, der das Tor zur 2:1-Führung der Nullsiebener schoss, bevor Marius Müller noch zum 2:2-Endstand ausglich. Trainer Marcus Wenninger zeigte sich trotz des Remis gegen den klassenniedrigeren Ludwigsburger Verein zufrieden: "Das war eine wichtige Trainingseinheit, so sind wir nach dem ausgefallenen Heimspiel vor einer Woche im Rhythmus geblieben."
(...) dl Bönnigheimer Zeitung

Samstag, 13. März 2010

Ludwigsburg bedrängt Freiberg


Testspiel SGV Freiberg – SpVgg 07 Ludwigsburg 2:2

Ludwigsburg mit Biss
Nachdem bereits die zweite Verbandsligapartie im Jahr 2010 abgesagt werden musste (hoffentlich ist bis zur Spiel gegen Oberzell endlich Frühling), hatte die Vereinsführung kurzfristig einen ernsthaften Test beim Oberligisten aus Freiberg anberaumt. Es sollte ein lockerer Test werden, einfach um unter Wettbewerbsbedingungen in Form zu bleiben.
Rund 80 Zuschauer fanden sich bei frostigkalten Plusgraden auf dem Kunstrasen ein. Der wirkte mehr breit als lang, also geeignet für Aktionen über die Flügel. In der 6. Minute nahm das Spiel gleich Fahrt auf, als nach Fehler durch El M’Hassani Keeper Gassman ernsthaft geprüft wurde und den zackigen Schuss toll parierte. Nach einer Viertelstunde war noch Abtasten angesagt und außer zwei Ecken für die Hausherren in Tornähe wenig passiert. Kurz darauf verpasste Parmak einen Zuckerpass im Strafraum. Die folgende Ecke durch Seeber verpasste Parmak nur knapp. Eine ansehnliche Fraktion von BSGlern hatte sich eingefunden, um ihren Fußballentzug ein wenig zu stillen und ein gute Laune zu verbreiten.
21. Minute: Kein Foul an einem Blauen, der liegen blieb, so kam der hohe Ball auf El M’Hassani, der nur knapp über die Querstange köpfte. Vier Zeigerdrehungen später machte Freiberg nach einer Ecke und Kopfball das 1:0. 07 war gleichwertig, wobei beide Mannschaften echte Torraumszenen vermissen ließen. Spannend war der Test aufgrund engagierten Mittelfeldeinsatzes allemal. 28., schöner Seeber-Pass von links hinein, zu schwach. Der Keeper schnappte zu.
Hinten machte Aleksandar Adzic großartige Arbeit, fischte in der Defensive weg, was nur möglich war. Fünf Minuten danach spitzelt Parmak den Ball auf’s Tor, doch der Keeper ist auf der Hut. In der 37. Minute wurde ein scharf geschossener Freistoß der SGV gefährlich, weil er einen Kopf fand. Der Ball ging aber drüber.
5 Minuten vor Halbzeit war es fast Genc, der nach Hereingabe und darauf folgender Verwirrung das Leder sanft mit Links aufs Tor schob... Pfosten! Doch der Ball war noch heiß, es blieb dann Mustafa Parmak überlassen, endgültig zu vollenden und das 1:1 zu markieren.
Nach der Halbzeit wollte es 07 wissen und erhöhte den Druck: 55., Freistoß, eine Aufgabe für Parmak. Der zirkelte herrlich aufs Tor, doch knallte die Kugel gegen das Lattenkreuz!
Ein Bodenkampf zwischen Parmak und dem Schlussmann in der 64. ließ den 07er fast wie den Sieger aussehen, doch sicherte der Freiberger doch noch das Leder und begrub es unter sich.
Kurz darauf war großes Bänkerücken angesagt, ein Teil des Kaders wurde ausgetauscht. Trainer Seeber spielte bis zum Schluß. Bevor auch Parmak ging, schenkte er uns die Führung, als er urplötzlich -fein bedient- alleine vor dem Keeper auftauchte und eiskalt vollstreckte – per Flachschuss ins lange Eck. Noch eine tolle Stafette Parmak, Seeber, Genc und Schuss, den die Nummer Eins der Blauen parierte.
Der Bruch im Spiel kam nicht, die eingewechselten Spieler fanden sich schnell in ihre Aufgaben und spielten gut mit. Freiberg wurde aggressiver und wirkte genervt: ein Kinderball auf dem Platz brachte einen Akteur der Blauen ernsthaft in Rage!
Eine seltene Sache ist der indirekte Freistoß im Strafraum (73.)- mit diesem sah sich Ludwigsburg 4 Meter vor dem Tor konfrontiert. Die halbe Mannschaft auf der Torlinie verhinderte den Ausgleich, auch die folgende Ecke brachte Freiberg nichts ein. In der 75. ging Parmak in den wohlverdienten Feierabend, der sich bei den Fans persönlich sein Lob abholte. Insgesamt gab es kaum Schwächen in einer engagiert und zweikampfstark aufspielenden Schwarz-Gelben Elf. Auch das taktische Konzept passte, wobei vielleicht ein wenig mehr die Flügelspieler hätten bemüht werden können. Auffallend stark war Erhan Polat
im Zweikampfverhalten. Auch Alexej Eberhardt zeigte sich an der Außenlinie in glänzender Form.
Eine Viertelstunde vor Abpfiff machte Freiberg durch einen ungerechtfertigten Elfmeter noch das schmeichelhafte 2:2. Danach passierte nicht mehr viel. Der Schiedsrichter pfiff überpünktlich diese Partie ab.
Fazit: es ist angerichtet, Oberzell kann kommen!

Freitag, 12. März 2010

Gute Idee

Ich finde das auch eine sehr gute Idee, mit der sich der WFV wirklich auseinandersetzen sollte. Ok, die WM steht vor der Tür, aber wie auch der Rutesheimer Trainer schon sagte, keine Mannschaft wird einen Spieler dafür abstellen müssen. Also ich wäre sehr dafür, die Saison einfach nach hinten zu verlängern. Wer weiss, wieviele Spiele noch abgesagt werden müssen, ausserdem mag ich diese Spiele unter der Woche überhaupt nicht. Wir müssen immer daran denken, dass die Spieler alle Amateure sind und alle einem regulären Job oder Studium nachgehen. Ein Spiel unter der Woche bedeutet für jeden, dass er mind. einen halben Tag Urlaub nehmen muss und es ist ja dann auch so, dass die Spieler dann nicht wirklich nur den FUssball im Kopf haben. Und: da der WFV ja immer darum besorgt ist, warum die Zuschauerzahlen im Amateurfussball Rückläufig sind, sollten die sich überlegen, ob während der Woche so viele Zuschauer zu einem Spiel kommen, wie am Wochenende!!?? Also Ihr Herren in Stuttgart, überlegts Euch, die Saison kann ruhig nach hinten verlängert werden!!!!!

Einfach die Saison nach hinten hinaus verlängern?

Die Leonberger Zeitung zitiert Rutesheims Trainer Chris Hofberger, dessen Team am Samstag das Derby gegen die SpVgg 07 Ludwigsburg auszutragen hätte. “Es wird spannend, wie wir das jetzt mit den Terminen hinbekommen, denn es ist ja noch lange nicht gesagt, dass wir in einer Woche spielen können. Weil wir ja keine Spieler für die WM in Südafrika abstellen müssen, hätte ich kein Problem damit, wenn wir bis in den Juni/Juli hinein spielen würden.”
Ich finde, es wäre eine durchaus überlegenswerte Sache, die Saison nach hinten hinaus zu verschieben, um so eine Regelmäßigkeit herzustellen (bei evtl. drei Spiel ausfällen in Folge) und auch eine gewisse Zuschauerzahl zu garantieren...

Vom Zahn und dem Sauseschritt

Eins zwei drei im Sauseschritt, es rast die Zeit, wir rasen mit... stellte bereits Wilhelm Busch fest.
Natürlich könnte man auch vom Zahn der Zeit reden, der an jedem von uns nagt.
Und genau deshalb ist es immer wieder herrlich, sich ältere Bilder anzuschauen:

Ne, oder?

Das gibt es doch nicht, wieder ein Spiel abgesagt? Ich glaub ich dreh durch!!! Warum tut uns dieser scheiss Petrus das an? Ich WILL FUSSBALL GUCKEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Können die in Rutesheim nicht anfangen mit Schnee räumen, BITTE!!???
Im nä. Lbene werd ich irgendwo leben, wo es keinen Schnee gibt, dann werd ich Fan von...Sunshine Blablabla..., es nervt echt. Ausserdem ist nä. Woche Frühlingsanfang. Spielen wir dann wenigstens nä. Wochenende gegen Oberzell? Und ausserdem: Wenn der WFV die Nachholspiele auf nen Wochentag legt, dann spreng ich den Laden in die Luft!!!

Das nächste 07-Spiel fällt aus!

Laut WFV-Seite ist es seit 09 Uhr 30 MEZ offiziell:
Die Partie in Rutesheim ist abgesagt worden. Ich krieg die Krätze!!
Erneuter Wintereinbruch - aktuelle Spielabsagen
Sie finden hier eine Übersicht über die bereits abgesetzten Spiele:

(...)SKV Rutesheim - SpVgg 07 Ludwigsburg(...)


Ganz liebe Grüße gehen an Winnie!

Montag, 8. März 2010

Spiel in Rutesheim? Zweifel sind angebracht

Dieser Winter wird wahrscheinlich gleich in den Herbst übergehen , den Frühling und Sommer überspringen. Wie frustrierend! Die Rasenplätze tauen nicht bei den paar Grad plus am Tag. Nun ist für Donnerstag und Freitag auch wieder Schnee angesagt. Da wirde der WFV noch eine Menge zu tun bekommen, was Terminansetzungen angeht. Wie gesagt: frustrierend!

Besuch bei einer Randsportart

Nachdem ich die Möglichkeit hatte, preiwert an zwei Karten zu kommen, da dachte ich mir, besuch doch mal die Ludwigsburger Bundesligisten im Basketball. Viel Ahnung habe ich von dieser Neben/Trendsportart nicht- z.B. wie lange, wie viele Pausen, was ein Teamfoul ist usw....
Voll war’s. Und da sitzen für’n Arsch ist, hatte ich mir zwei Stehplätze gesichert.
Ein Sport in der Halle ist mir ja schon nicht geheuer. Nik hatte seinen BSG-Schal umgelegt.
Hinten sah ich einen großen Fanblock Schwarz-Gelber.
Nachdem sie bei Tübinger Korbwürfen immer jubelten, ging mir auf, daß auch der Gegner in dieser Vereinsfarbe jener fragwürdigen Sportart nachgeht.
Mich jedenfalls vermochte sie nicht aus dem Häuschen zu bringen. Nervig auch die Gesänge: ‚Defense!’ *bummbummbumm*, ‚Defense!’…
Ein Lichtblick waren die netten Cheerleadermädels, auch wenn sie natürlich beim Fußball nichts zu suchen hätten.







Immerhin einen 07er entdeckte ich: uns Uwe!
Er hatte auch mich erkannt und war begeistert, als Nik den BSG-Schal reckte.
Gut, auch die Show mit dem Spielereinlauf hat was für sich. Ich hatte immer gedacht, das meiste spielt sich unterm Korb ab- von wegen: meist flogen die Bälle von außen auf den Korb. Nervig auch die dauernden Unterbrechungen und Freiwürfe. Hinter mir hätten sich eine Frau und ein Mann fast um einen Platz geprügelt, wenn nicht die Security eingeschritten wäre.
Zum Schluß wurde Tübingen übrigens deutlich geschlagen.
Ich dachte nur: Welch eine Verschwendung von Fanmaterial! Mir kam es laufend so vor, als wären die schönen Schwarz-Gelben Fahnen falsch an diesem Ort.
Fazit: für einmal im Jahr ist der Besuch dieses Amisports ganz okay.
Frank
PS: Zurück am Auto, stellte ich fest, auf einem Anwohnerparkplatz zu stehen- toll, Strafzettel!