Montag, 26. April 2010

Zu Besuch bei anderen Schwarz-Gelben

Am vergangenen Samstag konnte ich dem Spitzenspiel gegen Neckarrems ja leider nicht beiwohnen. Allerdings habe ich mir trotzdem ein wenig Live-Fußball angeschaut. Ich hatte am Samstag die Gelegenheit zumindest die zweite Hälfte des Spiels 1.FC Sonneberg 2004 gegen den FSV Schmalkalden in der thüringischen Landesklasse West (bei uns Landesliga) anzuschauen.

Es war herrlichstes Fussballwetter und ich war überrascht, bereits beim Eintritt ins Stadion laute Tröten zu hören. Sonneberg hat immerhin eine kleine Gruppe von Leuten um die 40, die ein wenig Stimmung machen.

Als wir ins Stadion kamen, stand es noch 0:0, was an der Anzeigetafel (warum haben wir keine?) abzulesen war. Das Spiel war nicht schlecht. Sonneberg hat insgesamt gut Druck gemacht. Allerdings ging Schmalkalden durch einen Elfmeter in Führung. Wenig später standen die dann nur noch zu Zehnt auf dem Platz. Doch das fiel das restliche Spiel über kaum auf.

Das 1:1 war ein schöner Schuss von außerhalb des Strafraums, der eingeköpft wurde. Etwas seltsam war, dass Schmalkaden insgesamt 4 mal wechseln konnte... Außer den 5 Zuschauern vor uns ist das aber scheinbar niemandem aufgefallen. Eine weitere "Besonderheit" war, dass der Torwart von Schmalkalden einen anderen Sponsor auf dem Trikot hatte als die Feldspieler.

Mittwoch, 21. April 2010

Das "durchschnittliche Geburtsdatum" des Gärtringer Kaders

Das Stadionblatt des FC Gärtringen strotzt nicht gerade vor Information. Zum Beispiel ist es mir nicht gelungen, zwischen der Werbung irgendwo eine Tabelle zu finden... ob das mit deren aktuellen Platzierung zusammen hängt?

Um aber doch ein wenig Lesestoff rein zu bringen, wurde unter der Aufstellung des Mannschaftskaders das "durchschnittliche Geburtsdatum" angegeben. Nun ist die Frage: Was fange ich denn damit an? Und: Wie haben die das berechnet? Wäre nicht die Angabe des durchschnittlichen Alters etwas aussagekräftiger gewesen? Seltsame Sache.

PS: Das "durchschnittliche Geburtsdatum" ist übrigens der 23.10.1985.

Montag, 19. April 2010

Sieg auf den letzten Drücker - Presse und Filme

07 weiter im Rennen um AufstiegGärtringen – Mit einem späten 2:0 (0:0)-Erfolg beim FC Gärtringen wahrt Fußball-Verbandsligist SpVgg 07 Ludwigsburg seine vorhandenen Aufstiegsambitionen.
Die Anhänger der Schwarz-Gelben mussten in einer nervenaufreibenden Partie bis zur 88. Minute warten, bis der eingewechselte Spielertrainer Christian Seeber aus dem Gewühl heraus traf. In der Nachspielzeit erhöhte Ralf Hirsch mit einer Direktabnahme von der Strafraumgrenze noch zum 2:0-Endstand.Die SpVgg hatte über die gesamte Spielzeit ein spielerisches Übergewicht, tat sich allerdings gegen die alles andere als ein Abstiegskandidat auftretenden Hausherren sehr schwer. Bereits in der ersten Halbzeit besaß das Fuchshof-Team genügend Möglichkeiten, um für klare Verhältnisse zu sorgen. Pech hatte Erhan Polat mit einem Lattenknaller.Bei einigen Kopfballgelegenheiten der Gärtringer war Torwart Pascal Gassmann auf dem Posten. Die große Chance zur Führung für die SpVgg vergab Mustafa Parmak (52.) mit einem zu schwach geschossen Foulelfmeter, der eine sichere Beute für FC-Schlussmann Wolfgang Brodbeck war. Erst mit der Einwechslung von Seeber Mitte der zweiten Hälfte ging dann wieder ein Ruck durch das 07-Spiel.SpVgg 07 Ludwigsburg: Gassmann – Gitschier, Adzic, Berberoglu, Fischer (80. Cirivi) – El M’Hassani, Hirsch, Polat (68. Aslan), Genc – Parmak (68. Seeber), Botta. – Tore: 0:1 Seeber (88.), 0:2 Hirsch (90.+3). – Schiedsrichter: Benjamin Butz (Rottweil). – Zuschauer: 400.

Samstag, 17. April 2010

Bulldogimpressionen (der letzten 10 Minuten)

Nachdem ich den ganzen Tag unterwegs gewesen war, schaute ich noch bei den Bulldogs (schade, verloren) vorbei. Da war es aber nicht mehr lange bis zum Spielende. Hab trotzdem ein paar nette Eindrücke festhalten können...




Ligaknallerderbywerbung



Freitag, 16. April 2010

Schorsch das Kampfschwein

aus der LKZ...
(das mit 'Landesliga' verzeihen wir denen mal)


Dienstag, 13. April 2010

07 Ludwigsburg - TV Echterdingen 1:0 Pressemeldungen und Bilder

Die Reifeprüfung endet mit ErnüchterungVon "Filder-Zeitung", aktualisiert am 12.04.2010 um 04:30Fußball. Ein mut- und saftlos auftretender TV Echterdingen verliert das Verbandsliga-Derby in Ludwigsburg mit 0:1. Zum Sinnbildfür die Niederlage wird der Stürmer Sven Lukac, der mit einem frühen Fehlschuss die Weichen stellt. Von Franz Stettmer Wenigstens einer aus der Delegation des Fußball-Verbandsligisten TV Echterdingen hat am Samstag dann doch noch einen starken Auftritt gehabt. So mutlos und blutleer sich seine Mannschaft auf dem Rasen präsentiert hatte, so unerschrocken und dynamisch schritt der Trainer Karl-Heinz Fuhrmann zur Analyse. "Spielerisch schwach." "Fehlpässe in einer Anzahl, dass es jenseits von Gut und Böse ist." "Ganz weit weg von unserem eigentlichen Potenzial." Es waren dies die ernüchternden Wahrheiten einer Begegnung, zu welcher der Aufsteiger angetreten war, um die Grenzen der Machbarkeit auszuloten. Das Ergebnis: selbige sind fürs Erste offenbar erreicht und zugleich die Fragen danach, ob der Liganeuling in dieser Saison womöglich sogar ein Kandidat für einen Spitzenplatz ist, beantwortet. Nach dem 0:1 bei der Spvgg Ludwigsburg kann man nur sagen: nein - weniger wegen des ja noch knappen Resultats, umso mehr aber in Anbetracht der gezeigten Vorstellung bei dieser Reifeprüfung.
Damit kein Missverständnis aufkommt: es sind keine Anzeichen des Größenwahns, denen die am Ende betrübt dreinschauenden Verantwortlichen des Filderclubs inzwischen anheim gefallen sind. Auch soll nun hier nicht eine unverhältnismäßige Kritikerkeule geschwungen werden. Die Echterdinger, um es noch einmal zu betonen, sind ein Aufsteiger. Und hierfür belegen sie einen nach wie vor beachtlichen sechsten Tabellenplatz. Und hiernach, aber bitte, wird man wohl auch einmal verlieren dürfen bei einem Gegner, der seinerseits Herbstmeister war und zu den Titelfavoriten zählt. Nur, und da beginnt der wunde Punkt: es kommt an auf das Wie. In dieser Hinsicht musste denn nicht lediglich ein vom persönlichen Ehrgeiz Angestachelter wie Fuhrmann enttäuscht von dannen ziehen. Ein bisschen mehr, fürwahr, hätte es sein dürfen in dieser für den weiteren Saisonverlauf richtungsweisenden Partie. Das galt erstens für die Gastgeber, die eben gerade nicht spielten wie ein Titelfavorit - und zweitens und vor allem für die Gäste, die spielten. . . Ja, wie eigentlich? Mit vollen Hosen? Mit schlotternden Knien? Mit Blei an den Schuhen? Es war schwer zu sagen, auch für Fuhrmann, dem seine ursprünglichen Ankündigung, seine Elf könne sich mit breiter Brust präsentieren, zuletzt wie Hohn vorgekommen sein muss. Das krasse Gegenteil trat ein. "Völlig unerklärlich", wie der Coach befand, ehe er diese beiden Worte in seine weiteren Ausführungen wieder und wieder einbettete. "Völlig unerklärlich." Die Ursachen gelte es erst noch zu eruieren.
Zur Entscheidung und Prägung des Spiels, das ist sicher, haben zwei einzige Szenen genügt. Da war zum einen die 50. Spielminute mit dem Führungstor für den Gegner. Kaum aus der Kabine zurück, vertändelte erst Sven Lukac in der Vorwärtsbewegung den Ball - "er wollte Hacke, Spitze, eins, zwei, drei spielen", knurrte Fuhrmann. Dann ließ sich David Freyer vom Ludwigsburger Winterpausen-Neuzugang Mustafa Parmak austanzen, der mit einem Flachschuss vollstreckte. 0:1 also aus Echterdinger Sicht - dass es danach schwer würde, war klar. Nicht von ungefähr stellt der Kontrahent die beste Abwehr der Liga. Und da war zum anderen noch um einiges früher dieser eine eigene Fehlschuss passiert. Rückblick in die 3. Spielminute: Foul an Dennis Murr, Elfmeter - was für ein Auftakt! Es hätte das Signal sein können an diesem Nachmittag, und zwar für den TV Echterdingen - stattdessen ist es jenes gegen ihn geworden. Lukac drosch den Ball flach rechts nebens Tor. Damit war es, als hätte den Gelb-Schwarzen jemand schlagartig alle Energie aus den Körpern gesaugt, dem Unglücksraben Lukac, der in der Rolle der einzigen Spitze fortan als Schatten seiner selbst übers Spielfeld schlich, allen voran. Wer konnte zu diesem Zeitpunkt ahnen, dass sein Versuch die einzige Torchance der Gäste im gesamten Spiel bleiben sollte?

Unter dem Strich stand eine triste Bilanz: nicht nur null weitere Torschüsse, auch null Eckbälle und null Freistöße in Abschlussdistanz, womit eine der für gewöhnlich wichtigsten Echterdinger Waffen, die Standardsituationen, erst gar nicht aus der Gepäckkiste geholt werden musste. Eine Normalform mochte Fuhrmann nach der ersten Niederlage im Jahr 2010 zurecht lediglich zwei Akteuren attestieren: Zeljko Ljubinac, der sich im offensiv halbherzigen Geschluder als Einziger um eine spielerische Linie verdient machte, und Markus Bräuning. Freilich: Letzterer war kaum zu bewerten. Der Keeper, der inzwischen seinen beruflich bedingten Ausstieg zum Saisonende angekündigt hat, erlebte das Derby ähnlich beschäftigungslos wie sein Gegenüber. Bei den ihrerseits durchaus vorhandenen klaren Möglichkeiten demonstrierten die Ludwigsburger, weshalb sie zuvor in drei Partien in Folge "Nuller" abgeliefert hatten: drüber, daneben, vorbei.
Aber egal. In der Tabelle sind die Gastgeber dennoch wieder auf den zweiten Platz geklettert, was Fuhrmanns finalen Schmerz verstärkt haben mag. Die Gelegenheit, in dieser Saison mit am großen Rad zu drehen, wäre so greifbar nah - und ist mit der Leistung vom Samstag doch so fern. Spvgg Ludwigsburg: Gaßmann - Thomas, Adzic, Berberoglu, Eberhardt (46. Gitschier) - Parmak, Hirsch, Polat, El M"Hassani (76. Aslan) - Botta (68. Seeber), Genc. TV Echterdingen: Bräuning - Antonov, Cömert, Freyer, Rainbow - Rizzo (63. Lapeschi), Ljubinac, Knoll (63. Schuldt), Leyhr (79. Koch) - Murr - Lukac.http://www.stuttgarter-nachrichten.de/
Ludwigsburg beendet TorflauteLudwigsburg – Nach drei Spielen hat die SpVgg 07 Ludwigsburg wieder ins gegnerische Tor getroffen. Mit dem überzeugenden 1:0-Sieg gegen den TV Echterdingen ist 07 in der Fußball-Verbandsliga auf den zweiten Tabellenplatz vorgerückt.Im Fußball gibt es Momente, die wie eine Erlösung sind. Die 49. Minute im Spiel gegen Echterdingen brachte für die Ludwigsburger einen solchen Befreiungsschlag: Mustafa Parmak setzte sich auf der rechten Seite durch und schob den Ball an Echterdingens Keeper Markus Bräuning vorbei ins gegnerische Tor. Damit war der Bann gebrochen: Das letzte Mal hatte 07 am 20. März gegen Oberzell einen Treffer erzielt.Dabei hätte das Team von Spielertrainer Christian Seeber die Torflaute am Samstag wesentlich früher beenden können. In der neunten Minute tauchte Ralf Hirsch freistehend vor Bräuning auf – und drosch den Ball über den gegnerischen Kasten. Ümit Genc (12. Minute) und Mustapha El M’Hassani (14.) vergaben weitere gute Chancen, was einen älteren Herrn auf der Tribüne zu der Aussage veranlasste: „Die schießen nie eins.“Der Rentner hätte aber auch froh sein können, dass Ludwigsburg zu diesem Zeitpunkt nicht schon zurücklag. George Berberoglu rempelte nach drei Minuten im eigenen Strafraum einen Gegenspieler an, Schiedsrichter Mark Maier bewertete die Szene als Foul. Den fälligen Strafstoß schoss Echterdingens Stürmer Sven Lukac mit Karacho am Tor vorbei.

„Wir haben die ersten fünf Minuten wieder verschlafen, wie schon im Spiel gegen Rutesheim“ ärgerte sich Christian Seeber. Mit den restlichen 85 Minuten war er aber zufrieden. „Wir standen gut in der Defensive.“ Und auch die Offensive überzeugte. Nach Parmaks Tor hätte man stürmende Echterdinger erwarten müssen – das Gegenteil war der Fall. Das Spiel lief weiter nur in Richtung Echterdinger Tor. Die größte Chance der zweiten Hälfte vergab Volkan Aslan in der 92. Minute. „Wir belohnen uns zu selten für unser gutes Spiel“, meinte Seeber.Trotzdem war der Jubel nach Spielende groß. So laut es nach dem Schlusspfiff im Jahn-Stadion war, so leise war es vor dem Anpfiff: Spieler, Trainer, Betreuer und die etwa 250 Zuschauer gedachten in einer Schweigeminute dem langjährigen 07-Schatzmeister und Vorstandsmitglied Gerhard Regner. Der 60-Jährige war am 30. März gestorben.SpVgg Ludwigsburg: Gaßmann – Eberhardt (46. Gitschier), Berberoglu, Adzic, Thomas – El M’Hassani (75. Aslan), Polat, Hirsch, Parmak – Genc, Botta (68. Seeber).Tor: 1:0 Parmak (49.).Wolf-Dieter Retzbach http://www.lkz.de/

(...)Mit einem knappen 1:0-Heimsieg gegen den TV Echterdingen blieb die Spvgg 07 Ludwigsburg dem Spitzenreiter auf den Fersen, hat ebenfalls 39 Zähler gesammelt. Das goldene und erlösende Tor fiel in der 70. Minute, kurz nachdem sich Ludwigsburgs Spielertrainer Christian Seeber selbst eingewechselt hatte. „Man ist wieder vorne dabei“, ist auf der Homepage der Spvgg zu lesen. Nach zwei Niederlagen in Serie waren die „Gelb-Schwarzen“ mit drei Zählern zufrieden.(...) http://www.schwaebische.de/
LUDWIGSBURG, 12. APRIL 2010
Parmak beendet Torflaute bei 07
Durch einen Treffer von Mustafa Parmak in der 50. Minute gewann in der Fußball-Verbandsliga die Spvgg 07 Ludwigsburg gegen den TV Echterdingen mit 1:0. Parmak beendete die Torflaute, die die Nullsiebner in den beiden letzten Spiele befallen hatte. Schon in der dritten Minute lag die Führung der Gäste in der Luft, aber Sven Lukac verschoss einen Elfmeter. Fünf Minuten später bot sich dem Ludwigsburger Ralf Hirsch die Riesenchance zur Führung. Er schoss den Ball aber unbedrängt aus acht Metern übers Tor. Nur die Latte traf in der 35. Minute Hirschs Mittelfeldpartner Erhan Polat. Auch in der zweiten Halbzeit kontrollierten die Gastgeber die Partie. cp
http://www.bietigheimerzeitung.de

Samstag, 10. April 2010

07-Echterdingen 1:0 - Filmchen gefällig? Teil 2




Sieg gegen Echterdingen! Filmchen gefällig?







Premier League-Spieler malen Selbstportraits

Für eine Wohltätigkeitsauktion haben sich 40 Spieler der Premier League selbst gemalt. Dabei sind sind ein paar ziemlich witzige Portraits heraus gekommen. Eines der besten ist natürlich das hier von West Ham-Spieler Mark Noble. ;-)

Dienstag, 6. April 2010

Neulich vorm WFV...


... na dann ist ja alles klar: Ein Kickersfan ´parkt vor der WFV-Geschäftsstelle :)

Sonntag, 4. April 2010

Ich habe einen Traum






Meine 'Karriere' bei 07 begann 1999. Beim ersten Mal stand ich auf dem vereisten Kunstrasenplatz und bewunderte das Häuflein Unentwegter, die dort auf der anderen Seite ihre Mannschaft unverdrossen anfeuerten. Dabei war das auf dem Platz nicht sehr hinreißend. Und ich blieb. Die Vorgeschichte ist für mich ein Märchen aus 1000 und einer Nacht, real sind die letzten mehr als 10 Jahre. Und die waren für mich fußballtechnisch (und privat) immer wunderbar. Und dies trotz Abstiegen und viel Hoffnungslosigkeit. Es überwog die Treue zum Verein, geteilt mit Leuten, die teilweise seit Jahrzehnten ihr Herz an Schwarz-Gelb verschenkt hatten. Nun stehen wir im Hier und Jetzt. Und ich muß sagen, es ist Wahnsinn, was wir hier aufgebaut haben. Allen Widrigkeiten zum Trotz. Wir sind gewachsen, standen zuletzt mit 25 Mann in Göppingen und unterstützten fahneschwenkend und singend unsere Elf.
Eigentlich ein schöner Tag-


eigentlich...


Nun habe ich nur noch zwei Träume:
Endlich aufsteigen und Anfeuern- ohne Wenn und Aber. Denn das war eine dürftige Sache. Kein Zusammenstehen. Und ich konnte schier die Leute drüben flüstern hören: 'Das sind auch nur Erfolgsfans, jetzt sind die still.' Wie schwer das ist, will ich mir gar nicht vorstellen: armselige Leistung, Rückstand- und wir singen, feiern, feuern an. Daß ich für meine vielleicht etwas unausgegorene Meinung Kritik ernten werde, nehme ich gerne in Kauf.





Und ich will noch eine Lanze brechen. Für die Mannschaft.
Vielleicht ist der Aufstieg jetzt schon wieder außer Reichweite. Und weiter geht es in dieser elenden Verbandsliga. Aber: was Chris Seeber und Roman Kasiar hier für wenig Geld auf die Beine gestellt haben, das ist goßartig! Wir haben eine Mannschaft mit Charakter, die kämpfen kann- und siegen.


Ich denke:
Wir sollten versuchen, wieder auf die Beine zu kommen. Vielleicht packen wir's, vielleicht nicht. Wir sollten die Hoffnung hintenanstellen, uns emotional nicht allzusehr damit auseinandersetzen. Wir sind die BSG, das ist unser Klub! Mehr gibt es nicht!




Freitag, 2. April 2010

Unterhaltsam, kontrovers, spannend

Es war ein langer und sehr interessanter Stammtisch, den die BSG für den 01. April angesetzt hatte. Im hinteren Besprechungsraum der Vereinsgaststätte fanden sich ein großer Teil der Brigade-Mitglieder und Interessierte ein. Zu Gast waren Andrea und Ebbo Trautner, zuständig für die Geschäftsstelle und Jugend. Es entwickelte sich ein sehr abwechslungsreicher Abend, da insbesondere Ebbo Trautner kein Blatt vor den Mund nahm und sich sehr differenziert als auch kritisch über die 07-Jugendarbeit aber auch weit darüberhinaus äußerte. So wurden viele Themen aus allen Bereichen der Sportvereinigung angesprochen, diskutiert und beleuchtet. Einen näheren Bericht zu den Inhalten wird BSG-Chef Olaf bei Gelegenheit nachreichen. Noch einmal einen herzlichen Dank an die Trautners für ihre sympathische und offene Art!